Im Notfall

Radiologie & Röntgenpraxis

Schwerpunkte

  • Computertomographie

    Die Computertomographie (kurz: CT) ist eine spezielle 3D-Röntgenuntersuchung, bei der mit Hilfe einer rotierenden Röntgenröhre Schnittbilder des Körpers berechnet werden. So liefert eine Computertomographie Innerhalb weniger Minuten präzise wichtige Informationen über Veränderungen oder Verletzungen im Körper. Durch Fortschritte in der Röntgentechnik und der computergesteuerten Nachverarbeitung wurde die Strahlenbelastung deutlich verringert. So ist die CT eines der wichtigsten bildgebenden Verfahren und für die moderne Diagnostik unentbehrlich geworden.

    Neben dem Skelettsystem Gelenke und Rotationsmessung können wir insbesondere innere Organe (Lungen- und Abdomendiagnostik), Hals, Kopf und Gehirn detailliert abbilden. Die CT setzen wir jedoch auch zur Steuerung für die Rückenschmerz-Therapie (PRT, Facetteninfiltration) ein. Hierfür benötigen Sie zwingend eine Überweisung von einem Schmerztherapeuten.

    Für eine Kontrastmittelgabe benötigen wir von Ihnen den Kreatinin und TSH Wert (nicht älter als 1 Monat).

  • Magnetresonanztomographie

    MRT - keine Strahlenbelastung

    Schnittbilder des Körpers werden mit Hilfe von Magnet- und Hochfrequenzfeldern erstellt. Daher entsteht bei der Untersuchung keine Strahlenbelastung. Zusätzlich ergeben sich Vorteile durch eine bessere Differenzierung von Weichteilstrukturen und beliebig wählbare Schichtrichtungen. 

    Die MRT-Untersuchungszeit (Verweildauer im Gerät) beträgt in den meisten Fällen ca. 20 Minuten. Bei komplexen Fragestellungen kann die Messzeit bis zu 45 Minuten und mehr betragen.

  • Röntgen

    Bei digitalen Röntgenaufnahmen werden die Bilder nicht mehr auf analogen Röntgenfilmen, sondern digital aufgenommen, dies ermöglicht eine detailliertere Darstellung und vor allem lässt sich die Dosis der notwendigen Röntgenstrahlung deutlich reduzieren.

    Röntgenaufnahmen sind nach wie vor ein elementarer Bestandteil radiologischer Diagnostik. Vor allem bei der Bildgebung der Lunge und der Knochen ist die Röntgenaufnahme als Basisuntersuchung weiterhin unverzichtbar.

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